Das klassische Verständnis von Religion hat mit Yoga wenig zu tun. Yoga zu praktizieren ist keine religiöse Handlung, sondern eher mit einem Sport zu vergleichen. Ein moderneres Religionsverständnis, in dem keine eindeutige Zuordnung zu einer spezifischen Weltanschauung vorgenommen wird, könnte Yoga als ein Baustein unter vielen eine religiöse Bedeutung zuschreiben. Die Yogapraxis wäre demnach mit einer weltanschaulichen Sichtweise verknüpft, die einen gewissen Einfluss ausübt.
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11k-Jappa-Meditation: Wieso singen wir ein Mantra 11.000 mal?
Die 11k-Jappa-Meditation ist ein wirkungsmächtiges Werkzeug um die Projektionskraft unsere Geistes in konstruktive Bahnen zu lenken und Selbstsabotage zu mindern. Dabei funktioniert die Meditation wie ein Hukam: Wir bringen einen subtilen Impuls ein, mit dem wir die Meditation beginnen. Im Laufe der Meditation haben wir dann sehr viel Zeit um diesen Impuls in uns über die 3 Schritte der Meditation – Dharana, Dhyana, Samadi – wirksam werden zu lassen.
Wie viele Kriege sind im Namen der Religion ausgetragen worden? Wie viele politische Konflikte sind verschleiert worden, indem sie religiös aufgeladen wurden?
Die Religion ist ein Bindeglied, eine Möglichkeit der Identifikation und ein Mittel zu Abgrenzung von als schädlich empfundenen Verhaltensweisen. Diese Funktion kann sie erfüllen, wenn sie eine Technologie nutzt, die das Bewusstsein erheben kann.
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