11k-Jappa-Meditation: Wieso singen wir ein Mantra 11.000 mal?


Die 11k-Jappa-Meditation ist ein wirkungsmächtiges Werkzeug um die Projektionskraft unsere Geistes in konstruktive Bahnen zu lenken und Selbstsabotage zu mindern. Dabei funktioniert die Meditation wie ein Hukam: Wir bringen einen subtilen Impuls ein, mit dem wir die Meditation beginnen. Im Laufe der Meditation haben wir dann sehr viel Zeit um diesen Impuls in uns über die 3 Schritte der Meditation – Dharana, Dhyana, Samadi – wirksam werden zu lassen.

Karl Marx Denkmal Aktionsbndnis Chemnitz ist weder grau noch braunKann das weitere Auseinanderdriften der Gesellschaft verhindert werden?

In Chemnitz wurde ein am Karl-Marx-Monument ein Deutscher getötet – möglicherweise von einem Ausländer. Einige Tage später sind 8000 „besorgte Bürger“ auf die Straße gegangen und haben zusammen mit Neonazis gegen Ausländer demonstriert.
Eine Woche später versuchte eine rechte Gruppe in Hamburg Kapital aus der Situation zu schlagen und meldet eine Demo zum Thema an. Diesmal geschieht etwas ganz anderes. Die Demo besteht aus etwas mehr als 100 ausländerfeindlichen Personen, aber es finden sich 10.000 Gegendemonstranten ein, um sich ihnen in den Weg zu stellen.

Wieso ist das in Hamburg so und Chemnitz so anders? Diese Frage mag banal erscheinen, aber ihre exakte Beantwortung könnte eine Spaltung der Gesellschaft verhindern.
Eine offensichtliche Antwort könnte sein: Hamburg hat als Hafenstadt traditionell einen anderen Umgang mit Fremden. Das ist natürlich richtig, aber wenn das so ist, dann fragt man sich unwillkürlich, wie dieser Umgang von Hamburg auf Chemnitz übertragen werden kann.

Yoga-Aufbruch im Osten
My Trip to Bogota

yoga ausbildung erfurtEs gibt eine Geschichte über Yogi Bhajan, die mit seinem Aufbruch in den Westen zu tun hat. Sie wurde in unterschiedlichen Varianten erzählt. Mal ist davon die Rede, dass Yogi Bhajan 1968 aus Indien flüchten musste, um nicht in die Fänge des Sowjetischen Geheimdienstes zu geraten (Inden war damals Neutral, hatte aber enge Beziehungen zum Ostblock). In einer anderen Variante ist davon die Rede, dass Yogi Bhajan in die Sowjetunion eingeladen worden war, um dort Offiziere zu unterrichten. Er hatte es dann vorgezogen, nach Kanada zu gehen.
Was immer daran drein sein mag, klar ist, dass Yogi Bhajan neben seinem Wissen als Yogi immer auch ein politische Mensch war. Dass macht vor seinem biografischen Hintergrund durchaus Sinn. Als Sikh hatte er ein Verantwortungsgefühl gegenüber seinen Mitmenschen. Nach der Trennung von Indien und Pakistan im Jahre 1947 war er ist, der die Menschen seines Heimatdorfes durch die feindlichen Linien in Sicherheit brachte. Später war er indischer Grenzbeamter, und das bestimmt nicht zufällig, sondern um seinem Land zu dienen. In dieser Zeit kam er dann in Kontakt mit westlichen Sinn-Suchern und erkannte seine Aufgabe für die zweite Lebenshälfte.
Er hätte nicht kommen müssen. Er kam, weil ihm die Menschen wichtig sind.
Bis zur Öffnung des Eisernen Vorhangs im Jahr 1989 hat Yogi Bhajan nie ein Land aufgesucht, in dem ein totalitäres Regime herrschte. Und auch hier ist es sicherlich nicht so, dass es nicht Gelegenheiten dazu gegeben hätte.

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